Eine wasserdurchlässige Dampfbremse als Hygrodiode

Ralph Sagelsdorff, Carsten Rode

    Research output: Contribution to journalJournal articleResearchpeer-review

    Abstract

    Hohe Feuchtigkeit unde freies Wasser in Baukonstruktionen könne zu Bauphysikalischen Problemen und Schäden führen. Vor allem während der Bauphase eingebrachchtes oder durch Risse eindringendes Wasser, das bei ungünstigen Konstruktionen nur schlecht austrocknet, wird in der Winterperiode durch Diffusionsprozesse noch erhöht. Eine wasserdurchlässige Dampfbremse als Hygrodiode erlaubt die sichere kapillare Rückführung des Wassers zur Raumseite, wo es verdunsten kann.
    Original languageGerman
    JournalSchweizer Ingenieur und Architecht
    Issue number36
    Pages (from-to)703-706
    Publication statusPublished - 1997

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